Die CI, die Corporate Identity, ist für Unternehmen ein wichtiges Mittel, um den Wiedererkennungswert der Marke zu erhöhen und bei Kunden einen seriösen Eindruck zu hinterlassen. Dementsprechend sollte für Dokumente wie Angebote, Rechnungen und Ähnliches im Schriftverkehr die CI verwendet werden – aber wie lässt sich das umsetzen, ohne dass für die Mitarbeitenden ein enormer Aufwand entsteht? Office-Vorlagen sind hier natürlich eine sinnvolle Lösung, allerdings müssen diese durchdacht angelegt und verwaltet werden, damit sie letztlich eine Arbeitsersparnis bringen. Die Frage ist nur: Reichen die in Office dafür bereitgestellten Mittel dafür auch aus?
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Office-Vorlagen verwalten - reichen die Mittel von Office aus?
Gepostet von Rolf Weber veröffentlicht am 28.11.19 14:48
Themen: Microsoft 365 Microsoft Office
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Die zukünftige Rolle des CIOs (Teil 1)
Gepostet von Patrick Naef veröffentlicht am 21.11.19 13:54
In den letzten Jahren sind Digitalisierung und digitale Transformation zu Schlüsselthemen geworden, über die jedes Unternehmen nachdenken muss. Unter Digitalisierung verstehe ich in diesem Zusammenhang Unternehmen, die modernste Technologien zur Automatisierung ihrer etablierten Geschäftsprozesse innerhalb ihrer etablierten Geschäftsmodelle und Märkte einsetzen. Hingegen bedeutet digitale Transformation, wenn ein Unternehmen Technologie einsetzt, um neue Geschäftsmodelle oder Märkte zu erforschen, seine Kernprozesse technologiebasiert neugestaltet und/oder neue Produkte und Dienstleistungen unter Verwendung von Informationstechnologie entwickelt. Ich möchte nicht näher auf den Unterschied zwischen den beiden Begriffen eingehen (die inzwischen weitgehend zu Buzzwords geworden sind), sondern möchte lieber auf einige Aspekte eingehen, die sich auf die Rolle des CIO von Unternehmen, die sich mitten in der Digitalisierung und/oder digitalen Transformation befinden, auswirken.
Themen: Digitalisierung
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Der Zukunftstag – für alle Beteiligten ein Gewinn
Gepostet von Carmen Hürlimann veröffentlicht am 14.11.19 14:25
Am 14. November 2019 findet der nationale Zukunftstag statt. Viele Unternehmen und höhere Schulen sowie Institutionen in der Schweiz öffnen ihre Pforten für den Nachwuchs. Schüler zwischen der 5. und 7. Klasse erkunden an diesem Tag die Berufswelt und nehmen an Projekten rund um das Thema Arbeit teil. Ein wichtiger Punkt am Zukunftstag ist, dass Mädchen und Jungen aus den traditionellen Rollenverteilungen der Arbeitswelt ausbrechen und Berufe kennenlernen, die in der Vergangenheit primär mit einem bestimmten Geschlecht verbunden waren. Auch für die Unternehmen ist es wichtig, die nächste Generation für die eigene Arbeit zu begeistern. Der Nachwuchs ist bekanntermassen die Erfolgsgarantie für die Zukunft. Deshalb ist auch UPGREAT aktiv beim Zukunftstag dabei. Seit einigen Jahren wird ein Sechs-Punkte-Plan umgesetzt, der Jungen und Mädchen den Arbeitsalltag bei UPGREAT auf interessante und spannende Art näher bringt.
Themen: Lernende
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Süsses oder Saures - auch in der IT?
Gepostet von Rolf Weber veröffentlicht am 31.10.19 15:30
Viele Trends kommen aus den USA über den Atlantik zu uns. Jeans, Rock 'n' Roll, Teenager, Google, Tesla, iPhone; eine ganze Menge an Innovationen aus der IT-Industrie stammen aus Übersee. Irgendwie schaffen es die Amerikaner immer wieder, dank ihrem Marketing-Geschick, daraus ganze Industrien zu entwickeln. Nicht alle dieser Entwicklungen sind positiv. So zeige ich Ihnen im folgenden Artikel vorteilhafte und negative Neuerungen auf – ganz ähnlich also wie „Süsses oder Saures“ aus der IT-Welt.
Themen: Digitalisierung Cloud Security Microsoft Teams
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Application Management schafft Freiräume im IT-Betriebsumfeld
Gepostet von Philipp Walter veröffentlicht am 23.10.19 13:48
Die IT hat sich in den vergangenen Jahren in den meisten Unternehmen mehr und mehr von einem unterstützenden zu einem produktiven Faktor gewandelt. Die IT soll innovative Lösungen für neue Vertriebs-, Produktions- und Planungssysteme liefern – und nebenbei natürlich auch weiterhin für eine kontinuierliche Entwicklung der bestehenden Systeme sorgen und die Wartung und den Betrieb der IT-Infrastruktur sicherstellen. Das stellt die IT-Abteilung vor völlig neue Herausforderungen – und würde eine deutliche personelle Aufstockung der Abteilung nötig machen. Angesichts der damit verbundenen Kosten suchen viele Firmen aber nach Alternativen, die kostengünstiger sind, der IT-Abteilung aber dennoch ermöglichen, ihre Aufgaben in vollem Umfang nachzukommen. Eine sehr beliebte Variante ist dabei das Application Management. Aber was verbirgt sich hinter diesem Begriff – und kann das Application Management auch eine Lösung für Ihr Unternehmen sein?
Themen: Outsourcing Managed Service
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Datenschutz im Arbeitsrecht: Voraussetzungen und Grenzen bei der Überwachung am Arbeitsplatz
Gepostet von UPGREAT veröffentlicht am 17.10.19 07:47
Mitarbeiterüberwachung durch den Arbeitgeber, insbesondere die Überwachung des Surf-Verhaltens und die Auswertung des E-Mail-Verkehrs, ist ein heikles Thema. Sowohl im Arbeitsrecht wie auch im Datenschutz finden sich dazu aber klare Regeln. In diesem Gast-Blogbeitrag erklären Ihnen die Rechtsanwälte von Blum & Grob die rechtlichen Voraussetzungen und Grenzen der Überwachung am Arbeitsplatz und gehen auf konkrete Praxisbeispiele ein.
Themen: Datenschutz Recht
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Ein persönlicher Tresor für wichtige Daten?
Gepostet von UPGREAT veröffentlicht am 10.10.19 08:41
Ob zuhause oder im Unternehmen – Wertsachen und wichtige Dokumente lässt man nicht einfach herumliegen. Sie gehören sicher verwahrt, zum Beispiel in einem Schliessfach oder einem Tresor. Bei Daten sollte das nicht anders sein, allerdings spielt die Datensicherheit gerade im geschäftlichen Bereich leider häufig noch eine untergeordnete Rolle. Dank der Cloud können wir auf unsere Fotos, Dokumente und Videos jederzeit und überall zugreifen und sie mit anderen teilen. Umso wichtiger ist es, diese Daten vor dem Zugriff unbefugter Dritter zu schützen.
Je wichtiger die Daten, die in der Cloud gespeichert sind, desto grösser ist automatisch auch das Risiko. Und für einen Schaden braucht es nicht mal einen Einfluss von aussen, wie einen Hacker oder Ähnliches. Deshalb sollten Sie wichtige Geschäftsdaten unbedingt besonders schützen – die Frage ist nur: Wie tun Sie das am besten?
Themen: Security OneDrive
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Der digitale Raum – das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts?
Gepostet von Rolf Weber veröffentlicht am 03.10.19 11:48
Die Digitalisierung bringt eine allumfassende Vernetzung mit sich. Alles findet online statt und nahezu jedes Gerät kommuniziert über das Internet. Zahlreiche Endgeräte stellen Nutzern das Internet immer und überall zur Verfügung. Die Cloud als zentraler Datenspeicher ersetzt die lokale Infrastruktur und die klassische Papierform. Für Unternehmen sind dies interessante Entwicklungen, da es die Kommunikation, Arbeitsabläufe und die Organisation vereinfacht, beschleunigt sowie kostengünstiger macht. Gerade kleine und mittlere Unternehmen stehen folglich aktuell beziehungsweise in naher Zukunft vor einem Umbruch.
Gleichzeitig geht von dem Internet eine permanente Bedrohung aus, die nur schwer einzuschätzen ist. Unternehmen stehen diesen unsichtbaren Angreifern oftmals ratlos und damit schutzlos gegenüber. Wie soll die Sicherheit zukünftig gewährleistet sein und was für eine Rolle spielt dabei die ETH Zürich und das Rote Kreuz?
Themen: Digitalisierung Cloud Security
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Was macht ein wirtschaftliches und modernes Rechenzenter aus?
Gepostet von Stefan Muggli veröffentlicht am 27.09.19 15:48
Public Cloud-Angebote nehmen laufend zu und sind mitunter ein Treiber der Digitalisierung. Damit streben Unternehmen an, die Kosten zu senken, die Infrastruktur besser verwalten zu können, die Zeit zur Marktreife von Produkten zu verkürzen und die Servicequalität zu verbessern. Sie erleichtern unter anderem auch die Zusammenarbeit über mehrere Standorte und über die Unternehmensgrenzen hinweg. Da wundert es nicht, dass immer mehr Unternehmen auf diese Dienste setzen, die das klassische Rechenzentrum mehr und mehr ersetzen. Gibt es in Zeiten der Cloud-Abwanderung wirklich keinen Grund mehr, ein lokales Rechenzentrum zu betreiben?
Doch, den gibt es! Jedoch nicht nur einen Grund, sondern mehrere. Wie immer muss sich der Betrieb in Sachen Wirtschaftlichkeit mit Cloud-Diensten messen können. In der Tat erleben wir in der Praxis, dass eine ganzheitliche Auslagerung in die Public-Cloud, wenn keine Modernisierung der Applikationen möglich ist, oft die teurere Variante ist. Und, dass es bei der Wahl einer ökologischen IT-Umgebung kein Schwarz-Weiss-Denken gibt. Hier erfahren Sie, welche Anforderungen wir selbst an ein Rechenzenter stellen und wie eine solche lokale Rechenzenter-Lösung auch heute noch effizient die Anforderungen von Unternehmenskunden erfüllt.
Themen: Datacenter Outsourcing
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Die wichtigsten Facts zum Telefonieren mit Microsoft Teams
Gepostet von Alexander Scheiflinger veröffentlicht am 05.09.19 15:15
Während die Digitalisierung die Kommunikation in Unternehmen auf vielen Gebieten völlig verändert und um neue Möglichkeiten erweitert hat, blieb ein Bereich lange Zeit scheinbar unverändert: die Telefonie. Sicher, es gibt schon seit Jahren Angebote für Internet-Telefonie, aber diese Variante schien gegenüber dem klassischen Telefonanschluss mit nachgeschalteter Telefonanlage keine allzu grossen Vorteile zu bieten. Inzwischen drängen allerdings immer mehr Schweizer Festnetz-Provider, darunter auch die Swisscom, ihre Kunden dazu, auf eine All-IP-Lösung umzustellen. Aber lohnt sich so eine Umstellung wirklich? Und gibt es inzwischen Lösungen, die die klassische Telefonanlage nicht nur ersetzen, sondern auch um nützliche Funktionen erweitern können? Die Antwort auf diese Fragen lautet: Ja – und im Folgenden erfahren Sie die Gründe dafür.
Themen: Collaboration Microsoft Teams Microsoft 365 Telefonie
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Die grossen Cloud-Provider kommen in die Schweiz – können ihnen die Schweizer Anbieter Paroli bieten?
Gepostet von Philipp Walter veröffentlicht am 29.08.19 10:43
Cloud-Services sind in jeder Branche schon seit einigen Jahren auf dem Vormarsch. Ob Grosskonzern mit tausenden von Mitarbeitenden oder Kleinunternehmen mit nur einer Handvoll Angestellter, die Vorteile der Cloud können praktisch immer überzeugen – geringere Kosten, Wegfall der aufwändigen Hardware-Wartung und -Aktualisierung, umfassende Sicherheitsmassnahmen, Skalierbarkeit und vieles mehr. Viele Schweizer Unternehmen haben dabei aber bisher bevorzugt auf Cloud-Service-Provider (CSP) aus der Schweiz gesetzt, insbesondere Firmen aus regulierten Bereichen wie etwa der Finanz- und Versicherungsbranche. Das hat vor allem organisatorische Gründe, denn häufig sind nur Schweizer CSPs in der Lage, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, denen diese Branchen unterworfen sind.
Heute am 29.08.2019 eröffnet Microsoft offiziell zwei Data Center in der Schweiz. Bedeutet das das Ende für die Schweizer CSPs, oder werden sie sich gegen die Branchenriesen aus dem Ausland behaupten können?
Themen: Cloud Microsoft Azure
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Wird das Thema Cybersecurity in KMUs vernachlässigt?
Gepostet von Jürg Heim veröffentlicht am 22.08.19 15:47
Die Digitalisierung hat Unternehmen zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet und die Arbeitsweise in vielen Bereichen grundlegend verändert – leider hat sie aber auch einige neue Risiken mit sich gebracht. Ob DDoS-Attacken, Trojaner oder Ransomware, die Gefahren in der digitalen Welt sind vielfältig und oft nur schwer zu erkennen. Daher verwundert es kaum, dass grosse Unternehmen Millionen in die Sicherheit ihrer IT-Systeme investieren, um sich vor Angriffen durch Cyber-Kriminelle zu schützen.
Bei kleinen und mittelgrossen Firmen sieht es hingegen oft anders aus – sie bauen häufig darauf, dass sie für Hackerangriffe zu klein und damit uninteressant sind. Diese Vogel-Strauss-Taktik ist allerdings wenig effektiv, denn wie sich in den letzten Jahren gezeigt hat, sind für Hacker sämtliche Computer ein potentielles Angriffsziel – ganz gleich, ob sie einem weltweit tätigen Grosskonzern oder einem Kleinunternehmen mit einer Handvoll Mitarbeitenden gehören. Was können KMU also tun, um die Cybersecurity zu verbessern?
Themen: Security Malware Ransomware
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Ist die vollständige Auslagerung der IT in die Cloud möglich und welcher Hyperscale-Provider bietet die besten Voraussetzungen dazu?
Gepostet von Philipp Walter veröffentlicht am 15.08.19 15:51
Cloud-Dienste haben das Arbeitsgefüge in vielen Unternehmen grundlegend verändert. Durch die Auslagerung der IT-Infrastruktur ist das Hauptaugenmerk der IT-Abteilung nicht mehr auf die Wartung und Instandhaltung der Soft- und Hardware gerichtet, sodass sich die IT-Abteilung häufig von einem unterstützenden zu einem produktiven Teil des Unternehmens gewandelt hat. Das Outsourcing verschiedener IT-Services in die Cloud bedeutet allerdings auch, dass die Firma in hohem Masse vom Cloud-Anbieter abhängig ist – entsprechend wichtig ist es daher, einen Partner zu finden, dessen Leistungen zur Strategie des Unternehmens passen. Zudem sollte der Partner zukunftsorientiert arbeiten, denn Cloud-Dienste entwickeln sich dank technischer Neuerungen fortwährend weiter, sodass bisherige Lösungen erweitert oder durch neue Lösungen ersetzt werden.
Für die meisten Unternehmen kommen vermutlich nur die Angebote der drei Cloud-Platzhirsche (Hyperscale Provider) Microsoft, Google und Amazon in Frage, da nur sie die nötigen Leistungen und das Spektrum für eine umfassende Verlagerung der IT in die Cloud bieten. Aber welcher dieser Anbieter ist der beste? Und wie unterscheiden sich die Cloud-Services der drei Grossen eigentlich?
Themen: Cloud
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Ist Ihr IT-Support ausreichend? Finden Sie es heraus!
Gepostet von Philipp Walter veröffentlicht am 08.08.19 15:50
Die Auslagerung der IT ist für Unternehmen aller Grössen eine interessante Option, da sich so hohe Investitionskosten in die Hardware und laufende Kosten für die regelmässige Fortbildung der Mitarbeitenden einsparen lassen. Gibt man seine IT-Infrastruktur aber aus der Hand, muss natürlich gewährleistet sein, dass diese stets verfügbar ist. Schliesslich spielt die IT-Infrastruktur heutzutage in den meisten Firmen eine derart zentrale Rolle, dass ohne sie der Geschäftsbetrieb nicht oder nur unter grossen Schwierigkeiten aufrechtzuerhalten ist.
Wenn Sie sich nach einem Partner für die Auslagerung Ihrer IT umsehen, sollte die Verfügbarkeit ein wichtiger Faktor sein. Mindestens ebenso grosse Bedeutung sollten Sie allerdings dem IT-Support beimessen, denn eine hundertprozentige Verfügbarkeit lässt sich nicht immer sicherstellen. Kommt es einmal zu einem Ausfall, ist ein guter IT-Support entscheidend, um den normalen Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich wiederaufnehmen zu können. Doch woran erkennt man guten IT-Support? Die folgenden Fragen sollen Ihnen helfen, in dieser Sache die Spreu vom Weizen zu trennen.
Themen: Outsourcing
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Datensicherung bei Microsoft 365 – braucht man die überhaupt?
Gepostet von UPGREAT veröffentlicht am 24.07.19 16:17
Daten – ob von Kunden, von Mitarbeitenden oder über geschäftliche Prozesse – sind in den meisten Unternehmen inzwischen ein unverzichtbarer Teil der täglichen Arbeit. Daher predigen IT-Experten auch schon seit Jahren, dass eine Sicherung dieser Daten für Unternehmen absolut unerlässlich ist. Bei On-Premises-Lösungen hat sich diese Sichtweise auch durchgesetzt, aber bei Cloud-Services scheinen die meisten Firmen keine echte Notwendigkeit für Daten-Backups zu sehen. Schliesslich garantieren die Cloud-Anbieter eine maximale Verfügbarkeit und sogar einen Wiederherstellungsservice bei Datenverlust … das ist doch völlig ausreichend, oder? Leider ist es nicht ganz so einfach, wie sich leicht am Beispiel von Microsoft 365 aufzeigen lässt.
Themen: Backup Microsoft 365
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Der neue Windows Virtual Desktop – und was Sie darüber wissen sollten
Gepostet von Herby Schenker veröffentlicht am 18.07.19 07:45
Aus wirtschaftlicher Sicht ist ein virtueller Arbeitsplatz eine äusserst interessante Option, auf die immer mehr Unternehmen setzen. Wird die gesamte Arbeitsoberfläche remote zur Verfügung gestellt, können die Mitarbeitenden völlig unabhängig vom Standort ihren Aufgaben nachgehen, zudem werden die vorhandenen Hardware-Ressourcen effizienter genutzt, was natürlich Kostenvorteile mit sich bringt. Beim Betriebssystem des Branchenprimus Microsoft war das Desktop-Hosting aber bisher nur über einen Umweg möglich. Mit dem „Windows Virtual Desktop“ soll sich das nun jedoch ändern – aber was bietet dieser neue Service? Lohnt sich ein Wechsel oder fahren Sie mit Ihrer bisherigen Lösung nicht vielleicht doch besser?