Edge Computing – ein Konzept mit enormem Potenzial
In letzter Zeit sind Sie vielleicht häufiger über den Begriff «Edge Computing» gestolpert. Dieses...
Meist geschieht es während der Verabschiedung: Ein Mitarbeitender verschwindet. Kurz darauf kommt er bewaffnet mit einem Glas gefüllt mit feinstem Honig aus dem Zürcher Oberland zurück. Oder Sie erhalten Post von uns mit dem süssen Präsent. Aber warum dieses Geschenk?
Wir vertrauen darauf, dass Menschen wie auch Unternehmen von den Abläufen der Natur lernen können. Vorbilder sind dabei Bienenvölker, welche durch ihre intelligente Art der Zusammenarbeit und der altersbezogenen Aufgabenteilung aus Nektar Honig produzieren. Schauen wir genauer hin, erkennen wir, dass Bienen wahre Wunder der Schöpfung sind und unser Überleben davon abhängig ist.
Natürlich steht es uns nicht zu, all diese Merkmale selbst in Anspruch zu nehmen. Doch etwas Süsses bleibt dennoch haften. Unser Honig stammt von Bienen aus der Region Zürcher Oberland.
Haben Sie gewusst, dass die Flugtechnik der Biene zur punktgenauen Annährung an ein Ziel für Roboter oder Raumfahrzeugen genutzt werden kann. Je näher die Biene dem Ziel kommt, desto langsamer fliegt sie. Bisher war unklar, nach welchen Kriterien die Biene ihre Geschwindigkeit beim Landeanflug anpasst. Nun bemerkten die Wissenschaftler um Emily Baird von der schwedischen Lund Universität, dass das Insekt seine Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der optischen Ausdehnung des Blickfeldes bei Annäherung an das Ziel anpasst.
Haben Sie gewusst, dass die Honigbiene nach Rind und Schwein das wichtigste Nutztier ist. Dabei geht es um bedeutend mehr als Honig: Unsere Nahrungsmittelproduktion hängt ganz direkt von der Biene ab, denn ohne ihre systematische Bestäubungsarbeit fiele ein Drittel der gesamten Welternte aus. Ohne sie gäbe es keine Äpfel, keine Gurken, keine Sojabohnen.
Haben Sie gewusst, dass 80% aller Nutzpflanzen von der Bestäubung der Bienen abhängig sind. Unter den vielen blütenbesuchenden Insekten gibt es nur wenige, die als wesentliche Blütenbestäuber in Frage kommen. Da die Honigbienen als Völker mit 5'000 bis 20'000 Tieren überwintern, sind sie im Frühjahr zur Zeit der Obst – und Rapsblüte schon in großer Anzahl vorhanden. Alle anderen blütenbestäubenden Insekten überwintern als Einzeltiere und beginnen erst im Frühjahr mit dem Aufbau eines Nestes. Ausserdem halten Honigbienen keinen Winterschlaf, daher müssen sie sich einen Vorrat an Honig und Pollen schaffen. Deshalb ist ihr Sammeleifer sehr gross. Eine Biene besucht an einem schönen Tag zwischen 6'000 und 9'000 Blüten.
Haben Sie gewusst, dass Honig entzündungshemmend wirkt und kein Verfallsdatum hat. Er fördert das Wachstum von Fibroblasten, wodurch die Wunde gleichmässiger heilt und es zu weniger Narbenbildung kommt. Er wird etwa als Wundauflage benutzt, da er leicht antiseptisch wirkt und zudem in Wunden vorhandenes totes Gewebe abbaut. (Quelle Wikipedia)
Haben Sie gewusst, dass in einem Bienenvolk ca. 50'000 Bienen zusammenleben und sie ein ausgeklügeltes System der Arbeitsteilung entwickelt haben. Im Sommer, wenn das Volk am stärksten ist, leben im Bienenvolk bis zu 60'000 Arbeitsbienen sowie 2'000 bis 3'000 Drohnen (männliche Bienen) und eine Königin. Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit lässt - wie bei allen Insekten - die Brutpflege stark nach und die Anzahl im Winter beträgt dann oft nur noch 30'000 Tiere.
Ein Bienenvolk hat ein Einzugsgebiet von 30 bis 50 Quadratkilometern. Es ist damit etwa so gross wie das Stadtgebiet einer Grossstadt wie Zürich. Für ein Glas Honig müssen Arbeitsbienen rund 40'000 mal ausfliegen und dabei zwei bis sieben Millionen Blüten besuchen. An guten Tagen können die Sammlerinnen eines Volkes mehrere Kilogramm Blütennektar einfliegen.
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In letzter Zeit sind Sie vielleicht häufiger über den Begriff «Edge Computing» gestolpert. Dieses...
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