Mit der zunehmenden Digitalisierung verändert sich eine Vielzahl an Berufen. Alleine in der IT gibt es zahlreiche Jobs, die es früher nicht gab. Dies spiegelt sich auch in der Ausbildung und in Schulen wider, die sich an diese Bedingungen anpassen müssen. Selbst die klassischen MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, passen sich den veränderten Gegebenheiten an. Besonders diesen Fächern hängt jedoch der Ruf an, trocken und theorielastig zu sein. Dass dies nicht unbedingt der Wahrheit entspricht, beweist Microsoft mit seinem Bildungsprogramm. Mehr dazu erfahren Sie in folgendem Blogartikel. Vielleicht macht der Artikel Lust darauf, selbst zuhause ein Lernprogramm für sich oder mit Kindern durchzuspielen und so neue Seiten der IT fürs eigene Unternehmen kennen zu lernen.
4 Min. Lesezeit
Die Digitalisierung und MINT-Fächer – trockene Theorie oder spannende Lehrmethoden für die Zukunft?
Gepostet von Rolf Weber veröffentlicht am 28.03.19 09:03
Themen: Digitalisierung
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Social Collaboration – innovativer Weg zur Steigerung der Effizienz in der Zusammenarbeit?
Gepostet von André Meier veröffentlicht am 21.03.19 11:34
Hinter dem Begriff „Social Collaboration“ verbirgt sich im Prinzip die moderne Form des Teamworks. Der Fokus liegt hier nicht nur auf dem sozialen und kulturellen Miteinander, sondern auch auf der Vereinheitlichung von Kommunikationsmethoden. Das Ziel ist es, Projektteams zu effizienteren Arbeitsmethoden zu verhelfen. Durch ein harmonisches und geordnetes Miteinander in Verbindung mit dem Einsatz digitaler Hilfsmittel sollen die Arbeitsabläufe gestrafft werden. Hält Social Collaboration, was es verspricht, oder werden hier nur Anglizismen aufgebauscht?
Themen: Collaboration Microsoft Teams Microsoft 365
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Hochverfügbarkeit in der IT – was ist das und wie erreicht man sie?
Gepostet von Daniel Spescha veröffentlicht am 14.03.19 14:45
IT-Systeme sind in den meisten Unternehmen heutzutage unverzichtbar für den Geschäftsbetrieb. Ob Angebotserstellung, Terminabsprachen, Kundenservice oder Bestellungen bei Lieferanten – ohne Zugriff auf das Firmennetz und die zugehörigen Anwendungen geht inzwischen nichts mehr. Kein Wunder also, dass viele Firmen versuchen, einen Ausfall des IT-Systems durch technische Massnahmen zu verhindern. Ein Schlagwort, was in diesem Zusammenhang immer wieder fällt, ist „Hochverfügbarkeit“. Aber was ist das eigentlich und ab wann gilt ein System als hochverfügbar? Brauchen Sie für Ihre IT ein hochverfügbares System? Und ist so etwas nicht sehr teuer? Auf diese und viele weitere Fragen zum Thema finden Sie im folgenden Blog-Artikel die Antworten.