Dass Hacker gerne E-Mails nutzen, um Nutzern Schaden zuzufügen, ist seit langer Zeit bekannt. Dennoch gelingen solche Angriffe immer wieder, obwohl inzwischen alle die Warnzeichen von Phishing, Ransomware-Attacken und ähnlichen Methoden kennen sollten. Gerade für Unternehmen stellt dies eine Bedrohung dar, denn jede erfolgreiche Attacke hat das Potenzial, das gesamte Unternehmensnetzwerk zu kompromittieren.
Dies liegt auch in der Natur der Sache. Die E-Mail ist ein offenes und öffentliches Kommunikationsmittel. Sobald eine Mail-Adresse bekannt ist, hat jeder die Möglichkeit, dieser Person eine Nachricht zu schicken. Hat die gute alte E-Mail also endgültig ausgedient und welche Lösung soll diese Form der Kommunikation ersetzen?
Es gibt tatsächlich sehr gute Alternativen zur E-Mail. Einige sind sogar deutlich besser. Dazu gehört Teams von Microsoft. Die Kollaborationsplattform von Microsoft bringt gleich mehrere Kanäle für die Kommunikation mit. Dazu gehören Direktnachrichten, Gruppenchats sowie Audio- und Videoanrufe. An die Nachrichten und Gruppenchats lassen sich Dateien anhängen. Somit ersetzt Microsoft Teams alle Funktionen, die auch eine E-Mail bietet. Für die interne Kommunikation in Ihrem Unternehmen bietet sich Teams also an, vor allem, da über die Kollaborationsplattform gleichzeitig auch der Arbeitsalltag organisiert wird. Der grösste Vorteil von Teams ist jedoch, dass es eine in sich geschlossene Umgebung ist. Aussenstehende ohne Zugangsberechtigung haben keine Möglichkeit, Nutzern in Ihrer Teams-Umgebung Nachrichten zu schicken. Die Nachrichten und Dateien in den Anhängen sind somit vertrauenswürdig und Ihr Unternehmen ist geschützt vor Phishing- oder Ransomware-Attacken, was die Sicherheit in Ihrem Unternehmen erhöht.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das zeigt sich auch im beruflichen Alltag. Obwohl den Nutzern die Nachteile der E-Mail bekannt sind und Sie Ihnen eine bessere Alternative bereitstellen, zeigt sich in der Praxis, dass viele weiterhin an der E-Mail festhalten. Dahinter steckt in der Regel keine böse Absicht, sondern einfach nur die Gewohnheit. Die E-Mail begleitet uns faktisch seit Beginn des digitalen Zeitalters. Sie ist der Inbegriff der digitalen Kommunikation und für viele die erste Anlaufstelle, wenn sie eine schnelle Nachricht übermitteln wollen.
Sie haben jedoch die Möglichkeit, Ihre Mitarbeitenden mit einigen Methoden von der Abkehr der E-Mail zu überzeugen. Mit diesen fünf Schritten schaffen Sie es, die Akzeptanz von Microsoft Teams als zentrale Kommunikationsplattform voranzutreiben:
Der Umstieg von der E-Mail, die für viele seit Jahrzehnten wie selbstverständlich zum Computer und dem Internet dazugehört, auf Microsoft Teams ist anfangs nicht leicht. Bei der Umstellung hilft ein erfahrener IT-Dienstleister, der selbst diesen Schritt gegangen ist und sich mit Microsoft Teams gut auskennt. Bei UPGREAT fand genau dieser Wechsel auf Teams als internes Kommunikationstool statt. Aus diesem Grund ist UPGREAT mit den Schwierigkeiten und Herausforderungen bei der Integration von Business-Plattformen für die Kollaboration vertraut. UPGREAT bietet Ihnen deshalb Transformation Coaches an, die bei Ihnen vor Ort über einige Wochen hinweg den Prozess unterstützend begleiten. Haben Sie Interesse an solchen Lösungen, dann nehmen Sie noch heute Kontakt mit UPGREAT auf. Hier erhalten Sie eine professionelle und unverbindliche Beratung.